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   VG Karlsruhe, 28.09.2009 - 3 K 1832/08   

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VG Karlsruhe, 28.09.2009 - 3 K 1832/08 (https://dejure.org/2009,29459)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 28.09.2009 - 3 K 1832/08 (https://dejure.org/2009,29459)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 28. September 2009 - 3 K 1832/08 (https://dejure.org/2009,29459)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Untersagung der Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten in Baden-Württemberg

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • VGH Baden-Württemberg, 11.02.2009 - 6 S 3328/08

    Staatliche Sportwetten; Verstoß gegen Verfassung- und Europarecht

    Auszug aus VG Karlsruhe, 28.09.2009 - 3 K 1832/08
    § 9 Abs. 1 Sätze 1 bis 3 GlüStV ist verfassungsgemäß und verletzt insbesondere nicht die in Art. 12 Abs. 1 GG verbürgte Berufsfreiheit deutscher Glücksspielveranstalter und -vermittler (so auch die ganz überwiegende Auffassung in der verwaltungsgerichtlichen Rspr.: vgl. nur VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 11.02.2009 - 6 S 3328/08 -, Juris-Rdnr. 14 ff., DÖV 2009, 421; Bay. VGH, Urt. v. 18.12.2008 - 10 BV 07.558 -, Juris-Rdnr. 42 ff., ZfWG 2008, 472 jeweils m.w.N. auch zur Gegenansicht).

    Nach Überzeugung der Kammer besteht zudem kein grundlegendes, den Bereich der Sportwetten unmittelbar betreffendes tatsächliches Ausgestaltungsdefizit des baden-württembergischen Glücksspielmonopols (vgl. dazu auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 11.02.2009, a.a.O., Juris-Rdnr. 18 ff.).

    Zwingende Vorgaben für eine weitergehende Reduktion der Zahl der Annahmestellen sind auch dem Sportwettenurteil des Bundesverfassungsgerichts nicht zu entnehmen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 11.02.2009, a.a.O., Juris-Rdnr. 18).

    Kein tatsächliches Ausgestaltungsdefizit der Aufsicht folgt schließlich aus dem Umstand, dass die Glücksspielerlaubnis im Sinne des § 2 Abs. 1 S. 1 AGGlüStV an das Land und nicht an die STLG erteilt wurde (vgl. im Einzelnen: VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 11.02.2009, a.a.O., Juris-Rdnr. 20).

    § 9 Abs. 1 Sätze 1 bis 3 GlüStV verstößt auch nicht gegen Gemeinschaftsrecht (vgl. VGH Bad.-Württ, Beschl. v. 11.02.2009, a.a.O., Juris-Rdnr. 3 ff.; Bay. VGH, Urt. v. 18.12.2008, a.a.O., Juris-Rdnr. 96 ff. jeweils m.w.N. auch zur Gegenansicht).

    (2) Die Regelungen sind auch materiell europarechtskonform (vgl. VGH Bad.-Württ Beschl. v. 11.02.2009, a.a.O., Juris-Rdnr. 3 ff.; Beschl. v. 17.03.2008, a.a.O., Juris-Rdnr. 11 ff. m.w.N.).

    v. 14.10.2008, - C 42/07 -, Liga Portuguesa, Rdnr. 252; EFTA-Gerichtshof, Urt. v. 14.03.2007 - E-1/06 -, Rdnr. 37, 51; Urt. v. 30.05.2007 - E-3/06 -, Rdnr. 38 ff), ohne dass es in Gestalt einer Untersuchung zur Zweckmäßigkeit und Erforderlichkeit der beschränkenden Maßnahmen (vgl. EuGH, Urt. v. 13.11.2003 - C-42/02 -, Lindman) eines speziellen Nachweises darüber bedürfte, dass derselbe Schutzzweck nicht auch durch die Zulassung und behördliche Überwachung privater Betreiber erzielt werden könnte (vgl. auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 11.02.2009, a.a.O., Juris-Rdnr. 7).

    Eine Geltung der Erlaubnis in Deutschland lässt sich insbesondere nicht aus Gemeinschaftsrecht ableiten (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 11.02.2009, a.a.O., Juris-Rdnr. 13; Bay. VGH, Urt. v. 18.12.2008, a.a.O., Juris-Rdnr. 31 jeweils m.w.N.).

  • EuGH, 08.09.2009 - C-42/07

    Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit durch Internetglücksspiel-Verbote

    Auszug aus VG Karlsruhe, 28.09.2009 - 3 K 1832/08
    Geeignet sind die Beschränkungen dann, wenn sie die Gelegenheiten zum Spiel wirklich vermindern und die Tätigkeiten in diesem Bereich kohärent und systematisch begrenzen (EuGH, Gambelli, a.a.O., Rdnr. 67; Urt. v. 06.03.2007 - verb. Rs. C-338/04 u.a. -, Placanica u.a., Slg. 2007 I-1891 Rdnr. 53; Urt. v. 08.09.2009 - C 42/07 -, Liga Portuguesa, Rdnr. 61 sowie im einzelnen GA Bot, SchlAntr.

    v. 14.10.2008, a.a.O., Rdnr. 22, 302 ff.).

    Das im Hinblick auf diese Anforderungen den Mitgliedstaaten eingeräumte Ermessen schließt auch die Errichtung eines staatlichen Glücksspielmonopols nicht aus (vgl. EuGH, Urt. v. 08.09.2009 - C 42/07 -, Liga Portuguesa, Rdnr. 64 ff.; GA Bot, SchlAntr.

    v. 14.10.2008, - C 42/07 -, Liga Portuguesa, Rdnr. 252; EFTA-Gerichtshof, Urt. v. 14.03.2007 - E-1/06 -, Rdnr. 37, 51; Urt. v. 30.05.2007 - E-3/06 -, Rdnr. 38 ff), ohne dass es in Gestalt einer Untersuchung zur Zweckmäßigkeit und Erforderlichkeit der beschränkenden Maßnahmen (vgl. EuGH, Urt. v. 13.11.2003 - C-42/02 -, Lindman) eines speziellen Nachweises darüber bedürfte, dass derselbe Schutzzweck nicht auch durch die Zulassung und behördliche Überwachung privater Betreiber erzielt werden könnte (vgl. auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 11.02.2009, a.a.O., Juris-Rdnr. 7).

    Der Betrieb von Geldspielautomaten ebenso wie der Betrieb von Spielbanken sind - trotz ihres höheren Suchtpotentials - mit der Veranstaltung von Sportwetten nicht vergleichbar (GA Bot, SchlAntr. v. 14.10.2008, a.a.O., Rdnr. 302 ff.).

  • VGH Bayern, 18.12.2008 - 10 BV 07.558

    Staatliches Sportwettenmonopol in Bayern rechtmäßig

    Auszug aus VG Karlsruhe, 28.09.2009 - 3 K 1832/08
    § 9 Abs. 1 Sätze 1 bis 3 GlüStV ist verfassungsgemäß und verletzt insbesondere nicht die in Art. 12 Abs. 1 GG verbürgte Berufsfreiheit deutscher Glücksspielveranstalter und -vermittler (so auch die ganz überwiegende Auffassung in der verwaltungsgerichtlichen Rspr.: vgl. nur VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 11.02.2009 - 6 S 3328/08 -, Juris-Rdnr. 14 ff., DÖV 2009, 421; Bay. VGH, Urt. v. 18.12.2008 - 10 BV 07.558 -, Juris-Rdnr. 42 ff., ZfWG 2008, 472 jeweils m.w.N. auch zur Gegenansicht).

    § 9 Abs. 1 Sätze 1 bis 3 GlüStV verstößt auch nicht gegen Gemeinschaftsrecht (vgl. VGH Bad.-Württ, Beschl. v. 11.02.2009, a.a.O., Juris-Rdnr. 3 ff.; Bay. VGH, Urt. v. 18.12.2008, a.a.O., Juris-Rdnr. 96 ff. jeweils m.w.N. auch zur Gegenansicht).

    Eine Geltung der Erlaubnis in Deutschland lässt sich insbesondere nicht aus Gemeinschaftsrecht ableiten (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 11.02.2009, a.a.O., Juris-Rdnr. 13; Bay. VGH, Urt. v. 18.12.2008, a.a.O., Juris-Rdnr. 31 jeweils m.w.N.).

  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01

    Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols

    Auszug aus VG Karlsruhe, 28.09.2009 - 3 K 1832/08
    Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Sportwettenurteil unter der vor dem 01.01.2008 geltenden Rechtslage entschieden, dass ein konsequent am Ziel der Bekämpfung von Suchtgefahren ausgerichtetes staatliches Glücksspielmonopol mit dem Grundrecht der Berufsfreiheit gem. Art. 12 Abs. 1 GG vereinbar ist (Urt. v. 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01 -, BVerfGE 115, 276).

    Während das Sportwetten-Urteil des Bundesverfassungsgerichts für die Zeit des Übergangsregimes bis zur Neuregelung des Bereichs der Sportwetten nur eine unverzügliche Herstellung eines "Mindestmaßes an Konsistenz" zwischen dem Ziel der Bekämpfung der Wettsucht einerseits und der tatsächlichen Ausübung des staatlichen Wettmonopols andererseits forderte (Urt. v. 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01 -, Juris-Rdnr. 157 ff., BVerfGE 115, 276), verlangt die Kammerrechtsprechung des Bundesverfassungsgericht nunmehr die Herstellung einer "vollständigen Konsistenz" zwischen der rechtlichen und tatsächlichen Monopolausgestaltung, wobei sich nur unmittelbar den Bereich der Sportwetten betreffende, grundlegende tatsächliche Ausgestaltungsdefizite auswirken können (vgl. BVerfG, 3. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 20.03.2009 - 1 BvR 2410/08 -, Juris-Rdnr. 24, 45, ZfWG 2009, 99).

    Soweit durch das Verbot der privaten Sportwettenvermittlung in die Berufsfreiheit privater Glücksspielanbieter eingegriffen wird, ist dieser Eingriff schließlich auch verhältnismäßig, weil dem Gesetzgeber sowohl im Hinblick auf die Gefährlichkeit der verbotenen Glücksspiele als auch im Hinblick auf Geeignetheit und Erforderlichkeit des Eingriffs vom Bundesverfassungsgericht ein sehr weiter Ermessensspielraum zuerkannt wird (vgl. BVerfG, 2. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 14.10.2008 - 1 BvR 928/08 -, Juris-Rdnr. 30, 44, ZfWG 2008, 351 sowie schon BVerfG, Urt. v. 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01 -, BVerfGE 115, 276).

  • BVerfG, 20.03.2009 - 1 BvR 2410/08

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde eines Vermittlers gewerblicher Sportwetten gegen

    Auszug aus VG Karlsruhe, 28.09.2009 - 3 K 1832/08
    Während das Sportwetten-Urteil des Bundesverfassungsgerichts für die Zeit des Übergangsregimes bis zur Neuregelung des Bereichs der Sportwetten nur eine unverzügliche Herstellung eines "Mindestmaßes an Konsistenz" zwischen dem Ziel der Bekämpfung der Wettsucht einerseits und der tatsächlichen Ausübung des staatlichen Wettmonopols andererseits forderte (Urt. v. 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01 -, Juris-Rdnr. 157 ff., BVerfGE 115, 276), verlangt die Kammerrechtsprechung des Bundesverfassungsgericht nunmehr die Herstellung einer "vollständigen Konsistenz" zwischen der rechtlichen und tatsächlichen Monopolausgestaltung, wobei sich nur unmittelbar den Bereich der Sportwetten betreffende, grundlegende tatsächliche Ausgestaltungsdefizite auswirken können (vgl. BVerfG, 3. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 20.03.2009 - 1 BvR 2410/08 -, Juris-Rdnr. 24, 45, ZfWG 2009, 99).

    Dabei kommt es nicht auf die "Kohärenz und Systematik" des gesamten Glücksspielsektors, sondern allein auf eine konsequente und konsistente Ausgestaltung eines aus ordnungsrechtlichen Gründen beim Staat monopolisierten Sportwettenangebots an (vgl. BVerfG, 3. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 20.03.2009, a.a.O., Juris-Rdnr. 17).

    19 Diesen Anforderungen werden die Regelungen des Glücksspielstaatsvertrages sowie deren Umsetzung in Landesrecht gerecht (vgl. auch BVerfG, 3. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 20.03.2009, a.a.O., Juris-Rdnr. 29 ff.).

  • VGH Baden-Württemberg, 17.03.2008 - 6 S 3069/07

    Untersagung von Sportwetten

    Auszug aus VG Karlsruhe, 28.09.2009 - 3 K 1832/08
    Für eine Notifizierungspflicht des baden-württembergischen Landesrechts zum Glücksspielstaatsvertrag ist mangels darin gegenüber dem Glücksspielstaatsvertrag enthaltener neuer Regelungen nichts ersichtlich (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 17.03.2008 - 6 S 3069/07 -, Juris-Rdnr. 10, ZfWG 2008, 131).

    (2) Die Regelungen sind auch materiell europarechtskonform (vgl. VGH Bad.-Württ Beschl. v. 11.02.2009, a.a.O., Juris-Rdnr. 3 ff.; Beschl. v. 17.03.2008, a.a.O., Juris-Rdnr. 11 ff. m.w.N.).

  • VG Frankfurt/Main, 22.12.2008 - 3 K 1833/08

    Kein Unterhaltsvorschuss für weitere im Haushalt lebende Kinder, wenn ein anderer

    Auszug aus VG Karlsruhe, 28.09.2009 - 3 K 1832/08
    Den ebenfalls am 24.06.2008 gestellten Antrag auf Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes hat die Kammer mit rechtskräftigem Beschluss vom 09.07.2008 mangels Erfolgsaussichten in der Hauptsache abgelehnt (3 K 1833/08, bestätigt durch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 16.06.2009 - 6 S 2077/08 -).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf die Akte des Regierungspräsidiums Karlsruhe (1 Band), die beigezogenen Unterlagen sowie die Gerichtsakten im Eilrechtsschutzverfahren (3 K 1833/08) und im vorliegenden Verfahren verwiesen.

  • EuGH, 06.11.2003 - C-243/01

    GESETZE, DIE DAS SAMMELN VON WETTEN DEM STAAT ODER SEINEN KONZESSIONÄREN

    Auszug aus VG Karlsruhe, 28.09.2009 - 3 K 1832/08
    Das nach dem Glücksspielstaatsvertrag bestehende staatliche Monopol für die Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten zu feststehenden Gewinnquoten greift zwar in die Dienstleistungsfreiheit (Art. 49 EG) ausländischer Sportwettenveranstalter und nationaler Sportwettenvermittler ein (vgl. EuGH, Urt. v. 06.11.2003 - C-243/01 -, Gambelli, Slg. 2003 I-13031 Rdnr. 50 ff.).
  • EuGH, 06.03.2007 - C-338/04

    DER GERICHTSHOF ERKLÄRT ES FÜR GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIG, DASS IN ITALIEN

    Auszug aus VG Karlsruhe, 28.09.2009 - 3 K 1832/08
    Geeignet sind die Beschränkungen dann, wenn sie die Gelegenheiten zum Spiel wirklich vermindern und die Tätigkeiten in diesem Bereich kohärent und systematisch begrenzen (EuGH, Gambelli, a.a.O., Rdnr. 67; Urt. v. 06.03.2007 - verb. Rs. C-338/04 u.a. -, Placanica u.a., Slg. 2007 I-1891 Rdnr. 53; Urt. v. 08.09.2009 - C 42/07 -, Liga Portuguesa, Rdnr. 61 sowie im einzelnen GA Bot, SchlAntr.
  • BVerfG, 14.10.2008 - 1 BvR 928/08

    Verfassungskonformität des Verbots der Internetvermittlung von Lotterieprodukten

    Auszug aus VG Karlsruhe, 28.09.2009 - 3 K 1832/08
    Soweit durch das Verbot der privaten Sportwettenvermittlung in die Berufsfreiheit privater Glücksspielanbieter eingegriffen wird, ist dieser Eingriff schließlich auch verhältnismäßig, weil dem Gesetzgeber sowohl im Hinblick auf die Gefährlichkeit der verbotenen Glücksspiele als auch im Hinblick auf Geeignetheit und Erforderlichkeit des Eingriffs vom Bundesverfassungsgericht ein sehr weiter Ermessensspielraum zuerkannt wird (vgl. BVerfG, 2. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 14.10.2008 - 1 BvR 928/08 -, Juris-Rdnr. 30, 44, ZfWG 2008, 351 sowie schon BVerfG, Urt. v. 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01 -, BVerfGE 115, 276).
  • EuGH, 13.11.2003 - C-42/02

    Lindman

  • EuGH, 08.11.2007 - C-20/05

    Schwibbert - Richtlinie 98/34/EG - Informationsverfahren auf dem Gebiet der

  • EFTA-Gerichtshof, 14.03.2007 - E-1/06

    EFTA-Überwachungsbehörde gegen Königreich Norwegen - Binnenmarkt und

  • EFTA-Gerichtshof, 30.05.2007 - E-3/06

    Ladbrokes Ltd. gegen Regierung Norwegens - Binnenmarkt und

  • VGH Baden-Württemberg, 29.03.2007 - 6 S 1972/06

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten an private Veranstalter mit

  • VGH Baden-Württemberg, 15.07.2009 - 6 S 1565/09

    Werbeverbot für Sportwettenveranstalter

  • OLG Brandenburg, 18.08.2009 - 6 U 103/08

    Zur Zulässigkeit von Glücksspielwerbung

  • VG Oldenburg, 25.02.2010 - 12 A 2357/09

    Untersagung der Vermittlung und Bewerbung von Sportwetten

    Die Einschätzung der Kammer wurde und wird in der Rechtssprechung inzwischen von zahlreichen Gerichten für die Regelungen in Niedersachsen bzw. vergleichbare Regelwerke in anderen Bundesländern geteilt (vgl. neben den im Urteil vom 17. September 2009 (a.a.O.) genannten Entscheidungen nachfolgend: Nds. OVG, Beschluss vom 7. Januar 2010 - 11 ME 528/09 -, V.n.b.; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 6. Januar 2010 7 L 1277 und 1295/09 -, juris; VG Saarland, Beschluss vom 16. Dezember 2009 - 6 L 1462/09 - VG Bremen, Beschluss vom 29. Oktober 2009 - 5 V 1740/09 -, juris; VG Ansbach, Urteil vom 9. Dezember 2009 - AN 09.00592 -, juris; VG Karlsruhe, Urteil vom 28. September 2009 - 3 K 1832/08 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Januar 2010 - 1 S 94/09 -, juris; OVG Thüringen, Beschluss vom 8. Dezember 2009 - 3 EU 593/09 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23. Oktober 2009 - 6 B 10998/09 -, juris; Sächsisches OVG, Beschluss vom 14. Oktober 2009 - 3 BS 154/07 -, juris; OVG Saarland, Beschluss vom 5. Oktober 2009 - 3 B 321/09 -, juris und zahlreiche weitere Verwaltungsgerichte).
  • VG Karlsruhe, 04.05.2010 - 3 K 2526/09

    Untersagung der Werbung für verbotenes Glücksspiel im Internet

    Dass unter diesem Aspekt auch die Internetpräsenz der baden-württembergischen Lotteriegesellschaft möglicherweise zu beanstanden sein dürfte, ändert - entgegen der Ansicht der Antragstellerin - an der Wirksamkeit des staatlichen Glücksspielmonopols und des Werbeverbots im Internet nichts (vgl. VG Karlsruhe, Urt. v. 28.09.2009 - 3 K 1832/08 -, juris).
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